Rettungsbrücke Leben retten

Rettungsbrücke

Rettungsbrücke

Seit 2019 retten wir neben den Hennen aus unseren normalen Ausstallungen auch Tiere, die schon vor “Ablauf ihrer Nutzungszeit” von den Angestellten verschiedener Betriebe im laufenden Betrieb aussortiert werden.

 

Es handelt sich dabei oftmals um schwer verletzte Tiere mit Frakturen der Beine, Füße, Flügel, Beckenknochen oder Wirbel, um Kopfverletzungen, Skalpierungen, Abrasionen großer Hautflächen, um Wirbelsäulentraumata, Kannibalismuswunden, Quetschungen, Kloakenverletzungen, Legedarmentzündungen, Schichteiern, Dehydrierung, hochgradiger Abmagerung, Bauchdeckenbrüchen, Aszites u.ä.. Teils sind es auch um leichter verletzte Tiere mit Zerrungen, Stauchungen, Augen-oder Zehenverletzungen, kleineren  Pickwunden usw. Außerdem bekommen wir viele Tiere mit neurologischen Schäden und stark unterentwickelte Tierchen, die in den Anlagen keine lange Überlebenschance haben.

Im normalen Usus der Legehennenindustrie werden diese Tiere getötet oder - in den meisten Fällen - sich in den Anlagen selbst und somit einem qualvollem Tod überlassen.

 

Wir nennen diese Tiere Junghennen - tatsächlich bekommen wir sie aber rund ums Jahr. Anfangs sind es also wirklich noch ganz junge, gerade eingestallte Tiere, viele von ihnen mit frischen Verletzungen vom Transport und der Umstallung von Aufzuchtbetrieb in den Legebetrieb.

Je nachdem, wann sie verletzt oder erkrankt entdeckt werden und das Glück haben, heraus genommen und uns übergeben zu werden, sind sie zwischen 4 und 18 Monate alt. 


Monatlich holen wir durchschnittlich 90 solcher Tiere ab, versorgen sie und vermitteln sie nach ihrer Genesung an liebe Menschen. Einige der Tiere bleiben kleine Handicäppchen, behalten also bestimmte irreversible Schäden zurück und werden von uns in spezielle Handicap-Gruppen vermittelt. Meist sind es geschädigte Beine oder Wirbelsäulenverletzungen, von denen ein Humpeln zurück bleibt. Manche Tiere sind durch Kopfverletzungen erblindet, manche müssen nach einer Legedarmoperation lebenslang einen Hormonchip bekommen, manche sind vermutlich durch mangelnde Versorgung bei der Aufzucht stark unterentwickelt, können das auch später nicht mehr aufholen und bleiben kleine schwache Tiere, die besonders behütete Plätze brauchen.

 

Diese Rettungsbrücken entwickeln sich in den Betrieben im Laufe der Kooperation mit uns. Je öfter wir da waren, je mehr sich die Stallbetreiber daran gewöhnen, dass die Tiere nach einem Legejahr nicht getötet, sondern in ein glückliches Leben gebracht werden, je öfter sie erleben, wie wir verletzte und schwache Tiere versorgen und um jedes einzelne Leben kämpfen, desto mehr Bewusstsein entwickeln sie dafür, dass es sich nicht um Produktionseinheiten oder Betriebsmittel handelt, sondern um fühlende Lebewesen, die ihnen vollkommen ausgeliefert sind, deren Leben, Leid und Tod gänzlich in ihren Händen liegt und für die sie die Verantwortung tragen sollten.

 

So entsteht ein Wandel.

Anfangs werden wir nur selten angerufen, wenige Male im Jahr. Aber je öfter diese Menschen erlebt haben, dass etwas anderes möglich ist, als das Tier zu töten oder sterben zu lassen, je mehr Tiere sie als Individuen wahrgenommen und in ihren eigenen Händen der Hilfe und Rettung anstatt dem Tod entgegen getragen haben, desto genauer sehen sie hin, desto eher erkennen sie verletzte oder schwache Tiere, die in der Masse keine Chance mehr haben, desto schneller greifen sie ein, desto eher sind sie bereit, Tiere herauszunehmen…

 

Und so werden es immer mehr Tiere, die wir im Laufe eines Jahres aus den Betrieben bekommen - und im besten Fall auch immer mehr rechtzeitig herausgenommene Tiere mit noch nicht zu drastischen Verletzungen.

 

Mindestens einmal pro Woche fahren wir zu einem “unserer” Ställe und nehmen diese Tiere entgegen, so dass ihr Weg -statt in die Kadavertonne- mit uns zur tierärztlichen Behandlung, in unsere Pflegestellen und schließlich in ein behütetes glückliches Hühnerleben fernab jeder Ausbeutung führt. 

 

Neben unseren “Ausstallungs”-Betrieben, deren Hennen wir auch am Ende als Gesamtbestand zur Vermittlung abholen, gibt es noch einige weitere Betriebe, in denen wir eine Junghennen-Rettungsbrücke einrichten konnten. Es sind größere Bodenhaltungsbetriebe mit 10.000 bis 120.000 Hennen. Betriebe also, die viel zu groß sind, als dass wir deren Tiere am Ende der Nutzungszeit übernehmen und retten könnten. So sind in diesen Fällen die Ärmsten der Armen - diejenigen, die sich im Betrieb verletzen, krank werden oder einfach nicht genug Kraft haben, um den grausamen Bedingungen ein Jahr lang standzuhalten- die Glückskinder. Ihre Verletzung, Krankheit oder Schwäche, die normalerweise ihr Todesurteil wäre, ist in diesem Fall ihre Fahrkarte ins Leben.


Die Rettungsbrücken schenken uns neben der Lebensrettung verlorener Tiere sehr wertvolle Einblicke in die Tierindustrie. Wir bekommen die Tiere in unsere Hände, die normalerweise nach furchtbarem Leid ungesehen in den Kadavertonnen landen und über deren Leid und Schicksal es so gut wie keine Berichterstattung oder überhaupt Bewusstsein gibt. Sie tauchen höchstens als Verlustquote in der Statistik auf.

 

Wichtig an dieser Stelle: 

Die Bilder, die ihr hier seht, sind schlimm. Das Leid, das diese Tiere ertragen müssen, ist unvorstellbar. Das Unrecht, das den Tieren von Menschenhand getan wird, ist unermesslich.

Alles aber, was ihr hier seht und lest, ist Normalität in der Legehennenindustrie. Es findet so überall, in jeder Minute, in jedem Betrieb, in dem Tiere zur kommerziellen Eierzeugung gehalten werden, statt. 

Die Betriebe, die uns diese Hennen geben, sind normale, geprüfte, zugelassene Betriebe. Sie erfüllen alle gesetzlichen Vorgaben, haben teilweise sogar Tierwohl-Zertifizierungen und sind KEINE Negativbeispiele, keine Ausnahmen, keine schwarzen Schafe! 

 

Im Gegenteil. Es sind sogar Betriebe, in denen sich Menschen - zumindest entsprechend ihrer Lebenswirklichkeit, ihres Horizonts und ethischen Empfindens - um das Wohl der Tiere bemühen. Sie schauen hin, nehmen Tiere heraus, sie rufen uns an, und geben so Tieren eine Chance, die normalerweise verloren sind.

Die Betriebe sind ein Teil des tierausbeutenden, abscheulichen Systems. Aber eben nur EIN Teil. Ebenso gehört eine Politik dazu, die dieses Unrecht und Leid legalisiert. Und ebenso gehört die konsumierende Bevölkerung dazu, die die Eier dieser Tiere kauft und somit das Leid und den Tod in Auftrag gibt. 


Die Rettungsbrücken sind sowohl in organisatorischer als auch in finanzieller und emotionaler Hinsicht die bisher größte Herausforderung in unserer Arbeit.

Die Abholung der Tiere ist nicht genau vorhersehbar bzw. planbar. Wir wissen nie genau, wann und wie viele Tiere uns gemeldet werden, und ebenso wenig, mit welchen Verletzungen oder in welchem Zustand wir sie vorfinden werden. Sobald aber eine Meldung kommt, ist es eilig. Und so organisieren unsere unvergleichlichen Rettungsbrückenteams von Woche zu Woche, von Tag zu Tag, die Abholfahrten zum Stall, die Termine in den tierärztlichen Praxen, Notfallfahrten in spezielle Kliniken bei akut verletzten Tieren, die Verteilung der Tiere untereinander, die tägliche Pflege und Versorgung der Tiere bis zur Genesung, die Fahrketten, um genesene Tiere und insbesondere auch die Handicäppchen ihren Forever-Homes entgegen zu bringen und und und.


3000 solcher „Verluste“ konnten wir von Anfang 2019 bis Anfang 2024 (Stand 02.01.2024) übernehmen, ihre Schmerzen lindern, ihre Wunden und Brüche versorgen, ihre Schichteibäuche operieren und ihre Kloaken ausheilen lassen, sie aufpäppeln und ihnen die Sonne und Liebe zeigen. Die meisten von ihnen konnten genesen und in ein glückliches, echtes Hühnerleben finden. Beschützt, behütet und für immer vor Ausbeutung sicher.
Denen, die wir nicht mehr retten konnten, konnten wir meist wenigstens die Schmerzen etwas lindern, ihnen für kurze Zeit Ruhe und Liebe schenken und sie wenigstens einmal in ihrem Leben die Sonne fühlen lassen.


Wir berichten laufend in kleinen Videos auf social media über die Arbeit der Rettungsbrückenteams. Auf Youtube haben wir dazu eine Playlist erstellt. Schaut gern mal rein: Youtube Rettungsbrücke

Damit wir weiterhin Tiere aus dem System retten und das Unrecht, das ihnen angetan wird, ans Licht bringen können, brauchen wir eure Unterstützung.

Ohne euch sind wir machtlos.

Bitte spendet für unsere Arbeit.

Die Kosten für die vielen Operationen, Röntgenbilder und

weitere tierärztliche Behandlungen sind immens.

Wenn ihr uns über unser betterplace Spendenprojekt ein Spendenabo schenkt oder eine Rettungsbrückenpatenschaft abschließt,

bekommt ihr regelmäßige Berichte und unmittelbaren Einblick

in das aktuelle Geschehen in unseren Rettungsbrücken.

Seit 2019 retten wir neben den Hennen aus unseren normalen Ausstallungen auch Tiere, die schon vor “Ablauf ihrer Nutzungszeit” von den Angestellten verschiedener Betriebe im laufenden Betrieb aussortiert werden.

 

Es handelt sich dabei oftmals um schwer verletzte Tiere mit Frakturen der Beine, Füße, Flügel, Beckenknochen oder Wirbel, um Kopfverletzungen, Skalpierungen, Abrasionen großer Hautflächen, um Wirbelsäulentraumata, Kannibalismuswunden, Quetschungen, Kloakenverletzungen, Legedarmentzündungen, Schichteiern, Dehydrierung, hochgradiger Abmagerung, Bauchdeckenbrüchen, Aszites u.ä.. Teils sind es auch leichter verletzte Tiere mit Zerrungen, Stauchungen, Augen-oder Zehenverletzungen, kleineren  Pickwunden usw. Außerdem bekommen wir viele Tiere mit neurologischen Schäden und stark unterentwickelte Tierchen, die in den Anlagen keine lange Überlebenschance haben.

Im normalen Usus der Legehennenindustrie werden diese Tiere getötet oder - in den meisten Fällen - sich in den Anlagen selbst und somit einem qualvollem Tod überlassen.

 

Wir nennen diese Tiere Junghennen - tatsächlich bekommen wir sie aber rund ums Jahr. Anfangs sind es also wirklich noch ganz junge, gerade eingestallte Tiere, viele von ihnen mit frischen Verletzungen vom Transport und der Umstallung von Aufzuchtbetrieb in den Legebetrieb.

Je nachdem, wann sie verletzt oder erkrankt entdeckt werden und das Glück haben, heraus genommen und uns übergeben zu werden, sind sie zwischen 4 und 18 Monate alt. 


Monatlich holen wir durchschnittlich 90 solcher Tiere ab, versorgen sie und vermitteln sie nach ihrer Genesung an liebe Menschen. Einige der Tiere bleiben kleine Handicäppchen, behalten also bestimmte irreversible Schäden zurück und werden von uns in spezielle Handicap-Gruppen vermittelt. Meist sind es geschädigte Beine oder Wirbelsäulenverletzungen, von denen ein Humpeln zurück bleibt. Manche Tiere sind durch Kopfverletzungen erblindet, manche müssen nach einer Legedarmoperation lebenslang einen Hormonchip bekommen, manche sind vermutlich durch mangelnde Versorgung bei der Aufzucht stark unterentwickelt, können das auch später nicht mehr aufholen und bleiben kleine schwache Tiere, die besonders behütete Plätze brauchen.

 

Diese Rettungsbrücken entwickeln sich in den Betrieben im Laufe der Kooperation mit uns. Je öfter wir da waren, je mehr sich die Stallbetreiber daran gewöhnen, dass die Tiere nach einem Legejahr nicht getötet, sondern in ein glückliches Leben gebracht werden, je öfter sie erleben, wie wir verletzte und schwache Tiere versorgen und um jedes einzelne Leben kämpfen, desto mehr Bewusstsein entwickeln sie dafür, dass es sich nicht um Produktionseinheiten oder Betriebsmittel handelt, sondern um fühlende Lebewesen, die ihnen vollkommen ausgeliefert sind, deren Leben, Leid und Tod gänzlich in ihren Händen liegt und für die sie die Verantwortung tragen sollten.

 

So entsteht ein Wandel.

Anfangs werden wir nur selten angerufen, wenige Male im Jahr. Aber je öfter diese Menschen erlebt haben, dass etwas anderes möglich ist, als das Tier zu töten oder sterben zu lassen, je mehr Tiere sie als Individuen wahrgenommen und in ihren eigenen Händen der Hilfe und Rettung anstatt dem Tod entgegen getragen haben, desto genauer sehen sie hin, desto eher erkennen sie verletzte oder schwache Tiere, die in der Masse keine Chance mehr haben, desto schneller greifen sie ein, desto eher sind sie bereit, Tiere herauszunehmen…

 

Und so werden es immer mehr Tiere, die wir im Laufe eines Jahres aus den Betrieben bekommen - und im besten Fall auch immer mehr rechtzeitig herausgenommene Tiere mit noch nicht zu drastischen Verletzungen.

 

Mindestens einmal pro Woche fahren wir zu einem “unserer” Ställe und nehmen diese Tiere entgegen, so dass ihr Weg -statt in die Kadavertonne- mit uns zur tierärztlichen Behandlung, in unsere Pflegestellen und schließlich in ein behütetes glückliches Hühnerleben fernab jeder Ausbeutung führt. 

 

Neben unseren “Ausstallungs”-Betrieben, deren Hennen wir auch am Ende als Gesamtbestand zur Vermittlung abholen, gibt es noch einige weitere Betriebe, in denen wir eine Junghennen-Rettungsbrücke einrichten konnten. Es sind größere Bodenhaltungsbetriebe mit 10.000 bis 120.000 Hennen. Betriebe also, die viel zu groß sind, als dass wir deren Tiere am Ende der Nutzungszeit übernehmen und retten könnten. So sind in diesen Fällen die Ärmsten der Armen - diejenigen, die sich im Betrieb verletzen, krank werden oder einfach nicht genug Kraft haben, um den grausamen Bedingungen ein Jahr lang standzuhalten- die Glückskinder. Ihre Verletzung, Krankheit oder Schwäche, die normalerweise ihr Todesurteil wäre, ist in diesem Fall ihre Fahrkarte ins Leben.


Die Rettungsbrücken schenken uns neben der Lebensrettung verlorener Tiere sehr wertvolle Einblicke in die Tierindustrie. Wir bekommen die Tiere in unsere Hände, die normalerweise nach furchtbarem Leid ungesehen in den Kadavertonnen landen und über deren Leid und Schicksal es so gut wie keine Berichterstattung oder überhaupt Bewusstsein gibt. Sie tauchen höchstens als Verlustquote in der Statistik auf.

 

Wichtig an dieser Stelle: 

Die Bilder, die ihr hier seht, sind schlimm. Das Leid, das diese Tiere ertragen müssen, ist unvorstellbar. Das Unrecht, das den Tieren von Menschenhand getan wird, ist unermesslich.

Alles aber, was ihr hier seht und lest, ist Normalität in der Legehennenindustrie. Es findet so überall, in jeder Minute, in jedem Betrieb, in dem Tiere zur kommerziellen Eierzeugung gehalten werden, statt. 

Die Betriebe, die uns diese Hennen geben, sind normale, geprüfte, zugelassene Betriebe. Sie erfüllen alle gesetzlichen Vorgaben, haben teilweise sogar Tierwohl-Zertifizierungen und sind KEINE Negativbeispiele, keine Ausnahmen, keine schwarzen Schafe! 

 

Im Gegenteil. Es sind sogar Betriebe, in denen sich Menschen - zumindest entsprechend ihrer Lebenswirklichkeit, ihres Horizonts und ethischen Empfindens - um das Wohl der Tiere bemühen. Sie schauen hin, nehmen Tiere heraus, sie rufen uns an, und geben so Tieren eine Chance, die normalerweise verloren sind.

 

Die Betriebe sind ein Teil des tierausbeutenden, abscheulichen Systems.

Aber eben nur EIN Teil. Ebenso gehört eine Politik dazu, die dieses Unrecht und Leid legalisiert. Und ebenso gehört die konsumierende Bevölkerung dazu, die die Eier dieser Tiere kauft und somit das Leid und den Tod in Auftrag gibt. 


Die Rettungsbrücken sind sowohl in organisatorischer als auch in finanzieller und emotionaler Hinsicht die bisher größte Herausforderung in unserer Arbeit.

Die Abholung der Tiere ist nicht genau vorhersehbar bzw. planbar. Wir wissen nie genau, wann und wie viele Tiere uns gemeldet werden, und ebenso wenig, mit welchen Verletzungen oder in welchem Zustand wir sie vorfinden werden. Sobald aber eine Meldung kommt, ist es eilig. Und so organisieren unsere unvergleichlichen Rettungsbrückenteams von Woche zu Woche, von Tag zu Tag, die Abholfahrten zum Stall, die Termine in den tierärztlichen Praxen, Notfallfahrten in spezielle Kliniken bei akut verletzten Tieren, die Verteilung der Tiere untereinander, die tägliche Pflege und Versorgung der Tiere bis zur Genesung, die Fahrketten, um genesene Tiere und insbesondere auch die Handicäppchen ihren Forever-Homes entgegen zu bringen und und und.


3000 solcher „Verluste“ konnten wir von Anfang 2019 bis Anfang 2024

(Stand 02.01.2024) übernehmen, ihre Schmerzen lindern, ihre Wunden und Brüche versorgen, ihre Schichteibäuche operieren und ihre Kloaken ausheilen lassen, sie aufpäppeln und ihnen die Sonne und Liebe zeigen. Die meisten von ihnen konnten genesen und in ein glückliches, echtes Hühnerleben finden. Beschützt, behütet und für immer vor Ausbeutung sicher.
Denen, die wir nicht mehr retten konnten, konnten wir meist wenigstens die Schmerzen etwas lindern, ihnen für kurze Zeit Ruhe und Liebe schenken und sie wenigstens einmal in ihrem Leben die Sonne fühlen lassen.

Wir berichten laufend in kleinen Videos auf social media über die Arbeit der Rettungsbrückenteams.

Auf Youtube haben wir dazu eine Playlist erstellt. Schaut gern mal rein: Youtube Rettungsbrücke

Damit wir weiterhin Tiere aus dem System retten und das Unrecht, das ihnen angetan wird, ans Licht bringen können, brauchen wir eure Unterstützung.

Ohne euch sind wir machtlos.

Bitte spendet für unsere Arbeit.

Die Kosten für die vielen Operationen, Röntgenbilder und

weitere tierärztliche Behandlungen sind immens.

Wenn ihr uns über unser betterplace Spendenprojekt ein Spendenabo schenkt oder eine Rettungsbrückenpatenschaft abschließt,

bekommt ihr regelmäßige Berichte und unmittelbaren Einblick

in das aktuelle Geschehen in unseren Rettungsbrücken.

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